Arthrose

Was ist Arthrose ?

Die Arthrose ist weltweit die häufigste Gelenkerkrankung des erwachsenen Menschen und ein Thema von großer Bedeutung in der Medizin. Die Wahrscheinlichkeit an einer Arthrose zu erkranken, nimmt mit zunehmendem Alter zu. So steigt z.B. in der Altersgruppe der 70- bis 74-jährigen der Anteil der an einer Kniegelenksarthrose Erkrankten auf bis zu 40 Prozent an. 

Die Ursachen einer entstehenden Arthrose sind sehr vielfältig. Der Prozess der Arthrose-Entwicklung zieht sich meist über viele Jahre hin. Als Hauptursachen für die Entwicklung einer Arthrose werden in den meisten Fällen eine langjährige hohe Beanspruchung der betroffenen Gelenke oder eine Minderwertigkeit des Knorpel-Gewebes mit unklarer Ursache angesehen (primäre Arthrose). Weitere Ursachen können eine angeborene Fehlform der Gelenke oder die Folge eines Unfalles (z.B. Sportunfall) sein (sekundäre Arthrose). Oft kommen mehrere Faktoren zusammen, die das Vollbild der Arthrose bedingen - dieses ist dabei mit dem Abbau beziehungsweise Verschleiß des Gelenkknorpels verbunden. Dieser Verschleiß des Knorpelgewebes bleibt häufig unbemerkt, da der Verschleiß des Knorpels häufig erst im Endstadium Schmerzen verursacht. Der festgestellte Grad des Knorpelschadens bestimmt die Möglichkeiten zur Behandlung. Hierbei sollte eine Arthrose nicht mit einer Arthritis (entzündliches Rheuma/rheumatoide Arthritis) verwechselt werden. 
 

Die Arthrose wird in vier Schweregrade eingeteilt:

Arthrose I

Leichte Auffaserung der Oberfläche

Arthrose III

Tiefer, bis zum Knochen reichender Defekt mit starker Auffaserung, mechanisch nicht mehr tragfähig.

Arthrose II

Halbschichtige Risse und breite Oberflächenauffaserung.

Arthrose IV

Die Schicht des Knochens ist aufgelöst. Der Knochen liegt frei.

Wie funktioniert ein gesundes Gelenk und wann setzt eine Arthrose ein ?

Ein Gelenk stellt die bewegliche Verbindungskomponente zweier benachbarter Knochen dar und ermöglicht die Bewegung im Zusammenspiel mit Muskeln und Sehnen. Damit natürliche Gelenkverbindungen möglichst verschleißfrei ablaufen kann, sind die Gelenkverbindungen mit einer reibungsarmen Knorpelschicht überzogen. Diese beträgt an den großen Gelenken jeweils 3 - 4 mm. Die Gelenkknorpel werden zusätzlich durch eine Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) umgeben, die die Reibung weiter herabsetzt. Die in der Gelenkkapsel gebildete Synovialflüssigkeit agiert dabei als Gelenkschmiere in Form eines zähflüssigen Gleitmittels zwischen dem Gelenkkopf und der Gelenkfpanne. Dabei steuern komplexe biochemische, molekulare und elektrophysiologische Wirkmechanismen die Versorgung der Oberflächen und bilden ein stabiles Netzwerk aus kollagenen Fasern. 

Risikofaktoren für Arthrose

Das Gleichgewicht dieses Wirkmechanismus kann durch mechanische Einwirkung (z.B. Unfall, Fehlstellungen der Gelenke, hohe Belastung durch Übergewicht) oder aber durch biochemische Störungen wie Stoffwechselerkrankungen, Rheuma, Gicht oder Verkalkung gestört werden. 

Aber nicht jede starke Belastung wird damit zum Problem: beispielsweise weisen Marathonläufer trotz starken Trainings keine höheren Arthrose-Raten auf, denn Bewegung wirkt sich grundsätzlich positiv auf die Gelenkerhaltung aus. Anders verhält sich das beispielsweise bei übermäßigem Druck durch Überbelastungen bzw. Fehlbelastung durch X-Beine oder O-Beine: die Arthrose-Raten belegen hier ein grundsätzlich höheres Arthrose Risiko. Sicherlich werden auch in Zukunft Studien stattfinden, welche die einzelnen Risikofaktoren evaluieren und die Auswirkungen von äußerlichen Einflüssen wie z.B. der Ernährung und der sportlichen Aktivität auf das Fortschreiten einer bestehenden Arthrose und die Gelenkbeweglichkeit überprüfen.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Arthrose:

  • Gesunde Ernährung
  • Gelenkfreundliche sportliche Aktivität 
  • Vermeidung von Übergewicht
  • Gesunder Lebensstil

Symptome Arthrose - was sind typische Arthrose Symptome ?

Arthrose Symptome sind vielfältig und unterschiedlich ausgeprägt je nach Gelenk. Bei einer Hüftarthrose (Coxarthrose) beispielsweise besteht meist zu Beginn ein Anlaufschmerz im betroffenen Gelenk. Morgens beim Aufstehen oder nach längerem Sitzen zeigen sich erste Anzeichen in Form von Schmerzen. Das Gelenk fühlt sich steif an. Nach einigen Schritten oder mehreren Gehminuten lässt dieser Schmerz wieder nach. Das Gelenk hat sich sozusagen „eingelaufen“. Es besteht volle Belastbarkeit.

Im weiteren Verlauf der Krankheit kommen weitere Arthrose Symptome wie Belastungsschmerzen dazu. Dieser Belastungsschmerz ist anfänglich hauptsächlich beim Treppensteigen, Bergauf- und abgehen und Tragen schwerer Lasten, manchmal auch beim Knien, z.B. im Knie spürbar. Später tut das Gelenk auch nach längerem Laufen in der Ebene weh. Die Gehstrecke ohne Schmerzen verkürzt sich zunächst auf wenige Kilometer, bei höhergradigem Verschleiß können nur noch wenige Hundert Meter ohne Schmerzen zurückgelegt werden. 

Bei fortgeschrittener Arthrose sind die Arthrose Symptome meist stärker ausgeprägt und es kommt zu Entzündungen der Gelenkschleimhaut. Folge davon ist eine Überwärmung, Schwellungen und Schmerzhaftigkeit des Gelenks. Schmerzen können nun auch in Ruhe sowie in der Nacht auftreten. Es bildet sich häufig ein Reizerguss (Gelenkerguss), der zusätzliche Spannung auf die Gelenkkapsel ausübt. In diesem Stadium der Erkrankung spricht man von einer aktivierten Arthrose. Durch die schmerzbedingte Schonhaltung und den eingeschränkten Gebrauch kommt es zu Verkürzung und Vernarbung von Gelenkkapsel, Bändern, Muskulatur und Sehnen. Dies führt zu einer Bewegungseinschränkung des Gelenks, die durch den verzweifelten Versuch des Körpers, gegen die Überlastung seitliche Knochenanbauten (Osteophyten) zu bilden, noch begünstigt wird. Zuerst sind durch die Bewegungseinschränkungen als Folge der Arthrose meist die Streckung und Beugung betroffen, bei der Hüftarthrose auch frühzeitig die Drehfähigkeit. Alltagstätigkeiten wie Schuhe binden, Socken anziehen, in die Hocke gehen, Arm hochheben und vieles mehr gelingen nur noch mit erheblicher Einschränkung oder gar nicht mehr. Der Gelenkspalt verschmälert sich und durch die Abnutzung der schützenden Knorpelschicht reiben die Gelenkflächen immer mehr aufeinander.

Weitere Arthrose Symptome können Gelenkgeräusche wie Knirschen und Knacken sein. Ebenfalls häufig tritt eine Wetterfühligkeit des betroffenen Gelenks auf. Die Beschwerden verstärken sich hier bei feuchter und kalter Witterung. Bestehende Fehlstellungen der Gelenke wie zum Beispiel X-Bein oder O-Bein werden meist noch verstärkt. Groteske Fehlstellungen können am Ende die Folge sein.

Die Arthrose-Beschwerden kommen häufig in Schüben. Das bedeutet Schmerzen, Gelenkschwellungen, Überwärmung (häufig durch eine Entzündung) und Bewegungseinschränkung kommen häufig ohne erkennbare Ursache und bleiben für Tage bis einige Wochen. Bei Zunahme des Arthrose-Stadiums werden diese Schübe heftiger, treten häufiger auf und können länger andauern. Im Endstadium sind diese Beschwerden dann dauerhaft vorhanden. Es kann zu einer Art Dauerschmerz kommen.

Die typischen vier Arthrose Symptome eines fortgeschrittenen Stadiums:

  • Gelenkschmerzen (anfangs typischerweise Anlaufschmerzen, später auch Ruhe- und Nachtschmerzen)
  • Bewegungseinschränkung
  • Schwellneigung
  • Verdickung und Verformung der Gelenke

Ursachen – Wie entsteht Arthrose ? Welche Gelenke sind betroffen ?

Eine Arthrose kann grundsätzlich in fast allen Gelenken entstehen. Am häufigsten betroffen ist das Kniegelenk, gefolgt von der Hüfte, obgleich in Deutschland derzeit noch mehr Hüftendoprothesen aufgrund von Arthrosen des Hüftgelenks eingesetzt werden als Knieimplantate

Deutlich weniger betroffen sind die Wirbelsäule, das Schultergelenk und andere Gelenke der Extremitäten: 

Unterscheiden kann man auch zwischen einem unfallbedingten Knorpelschaden und einem degenerativen Knorpelverschleiß

Unfallbedingter Knorpelschaden

Bei Knieverdrehungen oder Prellungen (Skisturz, Fußball usw.) oder anderen Verletzungen kann ein Knorpelstückchen von 1-2 cm Durchmesser aus der kompletten Knorpelschicht herausbrechen. Hier sind die umgebenden Ränder intakt und von normaler Höhe, der darunterliegende Knochen ist gesund und von guter Regenerationsfähigkeit. Dieser Schadenstyp spricht gut auf alle nachfolgend erwähnten Behandlungsmethoden an.

Degenerativer Verschleiß

Ungünstiger verlaufen Schäden des Knorpels, welche im Laufe eines Lebens als Folgen jahrelanger monotoner Belastung allein oder begünstigt durch O-Bein- oder X-Beinfehlstellung, Gicht oder Rheuma, Meniskus oder Kreuzbandschäden auftreten und nach anfänglicher Erweichung (Grad I) zu einer Auffaserung der Knorpelgleitschicht führen (Grad II). Im Stadium Grad II - III ist die Knorpelschicht nur noch halb so dick und extrem ausgefranst, oder es liegen abgehobene, lockere Knorpelfetzen vor.

Dieser Zustand kann vom Organismus ohne fremde Hilfe nicht mehr repariert werden. Hier muss man bereits von einem schweren Knorpelschaden reden, wobei die Schmerzen aber noch erträglich sein können und deshalb vom Patienten noch nicht als entsprechendes Warnsignal gedeutet werden. Gerade aber in diesem frühen Stadium des fortschreitenden Gelenkverschleißes sind die Erfolgsaussichten der modernen Knorpelchirurgie am besten.

Leider warten viele Patienten mit Arthrose Symptomen weiter ab, bis es zu spät ist: man traut sich nicht an große Operationen heran und geht nicht zum Arzt. „Jetzt ist es gerade beruflich schlecht, Arbeitsplatzwechsel, Veränderung“, oder: „es geht schon wieder etwas besser, warten wir mal ab“, oder: „ich kenn da einen, dem geht es jetzt schlechter als vorher“, oder: „ich kann mir teure Spritzen nicht leisten“ usw. sind häufige Aussagen. Fakt ist: je länger man auf einem geschädigten Gelenk herumläuft und Behandlungen rauszögert, desto mehr Restknorpel geht verloren, desto schlechter sind die Erfolgsaussichten einer gelenkerhaltenden Arthrose-Therapie!

Im Endstadium (Grad IV) der Arthrose ist der Knorpel völlig zerrieben. Es reibt Knochen auf Knochen. Rillen schleifen sich ein und knöcherne Randanbauten erschweren zunehmend die Streckung. Ein  O- oder X -Bein nimmt an Fehlstellung zu. In diesem Stadium sind leider auch heute noch die operativen Maßnahmen zum Wiederaufbau des Knorpels nur eingeschränkt erfolgreich. Echter hyaliner Knorpel kann nicht nachwachsen. Der orthopädische Chirurg kann nur die Bildung von Ersatzknorpel, Faserknorpel, erleichtern und dann dessen Qualität und Festigkeit verbessern oder aufwändige Zellzüchtungen und eine Knorpeltransplantation durchführen. Diese sind aber auch heute noch in ihrem Anwendungsspektrum begrenzt.
Grundsätzlich gilt: hat einmal der Knorpelschaden begonnen, so schreitet der Verschleiß zunehmend schneller fort, so dass ohne frühzeitig einsetzende Therapiemaßnahmen nur noch mit künstlichem Gelenkersatz (Endoprothese) eine Schmerzlinderung erreicht werden kann. Der Einsatz einer Prothese kann in stark fortgeschrittenen Fällen der Arthrose wieder zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität und Schmerzreduktion beitragen.

Arthrosebehandlung - Was hilft bei Arthrose ? - konservative und operative Therapiemöglichkeiten

Die Arthrosebehandlung richtet sich nach der Ursache und Schwere der Erkrankung. Es gibt zwei große Gruppen der Arthrose-Therapie: die konservative und die operative Behandlung. Die Wahl der Therapie ist abhängig von den Beschwerden, der klinischen Untersuchung und den Röntgenbefunden. Häufig sind auch Therapiekombinationen aus beiden Gruppen sinnvoll.

Zielsetzung bei der Arthrose Therapie ist bei uns stets die Wiederherstellung der natürlichen Gelenkfunktion, schmerzfreier Bewegungen sowie eine möglichst große allgemeine Beschwerdefreiheit zu erzielen. Wird ein operativer Eingriff zur Behandlung der Arthrose notwendig, so stehen die minimal invasiven Methoden hier im Vordergrund.
Mit Hilfe der Gelenkspiegelung (Arthroskopie) können wir nicht nur die Diagnose bestätigen, den Knorpelschaden sehen und diesen auch für später bildhaft dokumentieren, sondern gleichzeitig auch den Schaden mit Mikroinstrumenten auf schonende Weise behandeln.

Bei der Behandlung stehen verschiedene gelenkerhaltende Therapien zur Wahl. Die ARCUS Sportklinik wendet einen Stufenplan zur Behandlung der Arthrose an, der das Aktivitätsniveau des Patienten als auch den Arthrose-Grad berücksichtigt.

Unbehandelt führt eine Arthrose zu einer massiven schmerzhaften Funktionseinschränkung der Gelenke und zu deutlichen Einschränkungen der Mobilität und Lebensqualität der betroffenen Patienten. Das Ziel der Arthrose Behandlung ist die Beseitigung der Schmerzen, Verbesserung der Gelenkfunktion und Mobilität und damit der Lebensqualität der betroffenen Patienten. Des Weiteren soll das Fortschreiten der Gelenkdegeneration verzögert werden. Im Anschluss an die Behandlung kann mit gezielten Übungen die schnelle Regeneration unterstützt werden.

Die Behandlung der Arthrose muss stadiengerecht und patientenindividualisiert erfolgen. Aus diesem Grunde ist zunächst eine genaue Anamnese durch einen Facharzt notwendig. Hierzu gehört eine allgemeine Befragung des Patienten (z.B. Einnahme von Medikamenten wie beispielsweise Schmerzmittel oder andere Wirkstoffe, Lebensweise, Einschränkungen) und eine exakte klinische (z.B. Blutuntersuchungen) und bildgebende Diagnostik (Röntgen, MRT (Magnetresonanztomografie) etc.), um dann gemeinsam mit dem betroffenen Patienten die Therapieoptionen bzw. das Verfahren festlegen zu können. Gründliche Untersuchungen durch unsere Orthopäden sind die Grundlage zur optimalen Behandlungswahl. 
 

Was kann man vorbeugend gegen Arthrose tun ?

Die Prävention der Arthrose besteht vor allem in einer gesunden und ausgeglichenen Lebensweise. Hierzu zählt beispielsweise Sport im Rahmen von gelenkfreundlichen Sportarten wie beispielsweise Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking. Bewegungsmangel ist ein häufiges Problem der heutigen Gesellschaft und ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gelenkerkrankungen. Denn die Vermeidung von Übergewicht ist ein aktiver Pfeiler der Erhaltung einer guten Gesundheit. Ein zu hohes Körpergewicht belastet die Gelenke mit Knorpel und Knochen übermäßig und kann somit den vorzeitigen Verschleiß fördern. Ein gesunder Lebensstil kann somit häufig auch das Fortschreiten einer bereits bestehenden Arthrose und den Knorpelabbau verlangsamen, sowie die Gelenke durch ein geringeres Gewicht entlasten. 

Die ARCUS Kliniken Pforzheim stehen für langjährige Erfahrung im Fachbereich der Orthopädie und Unfallchirurgie und nehmen deutschlandweit eine führende Position in der Behandlung von Erkrankungen von Knorpelschäden und anderen Gelenkerkrankungen ein.  Vereinbaren Sie einen Termin für eine Beratung durch unsere Orthopäden, welche Experten in Ihren Bereichen sind. 

Mehr Informationen zur Behandlung der Arthrose der unterschiedlichen Gelenke, der gelenkspezifischen Arthrose Symptome und weiteren Gesundheitsinformationen erfahren Sie auf den folgenden Seiten:
 

Mehr Informationen zur Arthrose der einzelnen Gelenke: 

Hüftarthrose (Coxarthrose)

Die Arthrose der Hüfte stellt eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenkes dar, für welche die Ursachen vielfätig sein können. Sollte eine konservative Behandlung dem Patienten keine Erleichterung mehr bringen, erfolgt die operative Therapie der Arthrose in den ARCUS Kliniken nach einem bewährten Stufenplan. 

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Kniearthrose (Gonarthrose)

Die Arthrose Symptome im Kniegelenk können vielfältig sein. Sowohl Schmerzen als auch das Gefühl einer Steifheit können erste Anzeichen sein. Der Verschleiß des Gelenkes ist fortschreitend und sollte frühstmöglich von einem Orthopäden untersucht werden um eine weitere Schädigung des Gelenkes zu verhindern.

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Schulterarthrose (Omarthrose)

Typische Arthrose Symptome der Schulter sind Schmerzen bei Rotationsbewegungen oder beim Abspreizen des Armes. Durch Verschleißprozesse, länger bestehende Sehnenschäden oder einen Bruch des Oberarmkopfes kann es zu einer Abnahme des Gelenkknorpels.

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Ellenbogenarthrose (Ellenbogensteife)

Zunächst kann in den meisten Fällen eine konservative Therapie der Ellenbogenarthrose angestrebt werden. Sollte dies nicht zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit des Ellenbogens führen, muss eine operative Therapie der Arthrose in Betracht gezogen werden.

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Sprunggelenksarthrose

Beim Fuß- und Sprunggelenk sind die Hauptursachen für Arthrose vorangegangene Traumen, wie Frakturen oder Bänderrisse. Die Behandlung der Arthrose im Sprunggelenk sollte stadiengerecht und patientenindividualisiert von einem Fuß-Spezialisten erfolgen.

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ARCUS Klinik Pforzheim Spezialisten in der Behandlung der Arthrose

Die ARCUS Kliniken gehören mit 25 Jahren Erfahrung im ambulanten und stationären Bereich sowie mit über 12.000 Operationen (Stand 2023) zu den führenden Einrichtungen im ortopädisch-sporttraumatologisch-unfallchirurgischen Bereich. Im Bereich Arthrose zählen wir dank neuesten Operations- und Behandlungsverfahren zu den absoluten Experten.

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