Beim Patientenforum am 05.12.2012 referierte Dr. Hank über das Thema “Hallux valgus und damit verbundene Kleinzehenprobleme“, indem er die Erkrankung ausführlich anhand von Syndromen, Ursachen, Therapie und Operationsmöglichkeiten erklärt.
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Inhalt des Vortrags:Syndrome von „Hallux Valgus“
Zu den Syndromen des „Hallux Valgus“ zählt zunächst die Fehlstellung der Großzehe im Grundgelenk, gegebenenfalls sogar mit Arthrose. Ein Spreizfuß oder schmerzhafte mediale Pseudoexotosen (Bursa bzw. Bursitis) gehören genauso zu den Syndromen des „Hallux Valgus“, wie beispielsweise die Dezentrierung von Sesambeinen. Krallen- und Hammerzehenbildung ist oftmals mit schmerzhaftem Clavus verbunden und trägt ebenso zum „Hallux Valgus“ bei. Neben den genannten Syndromen hat Dr. Hank noch auf weitere hingewiesen, die Sie sich im Webcast des Patientenforums über „Hallux valgus und damit verbundene Kleinzehenprobleme“ anschauen können.
Ursachen von „Hallux Valgus“
Eine Ursache von „Hallux Valgus“ ist oftmals das Tragen von engem oder hochhackigem Schuhwerk. Daraus resultiert, dass bei Frauen die Erkrankung bis zu 10 Mal häufiger auftritt als bei Männern. Allerdings können auch familiäre Häufungen die Ursache sein. Grundsätzlich gilt jedoch, dass das Barfußlaufen, das Tragen von weiten, flachen Schuhen oder gegebenenfalls die Nutzung von Einlagen, als Vorsorge gegen „Hallux Valgus“ vorgenommen werden kann.
Behandlung von „Hallux Valgus“
Nun stellt sich Dr. Hank die Frage, was man dagegen tun kann?Wenn „Hallux Valgus“ diagnostiziert wurde, muss man zunächst unterscheiden ob eine konservative oder eine operative Therapie sinnvoll ist. Auf eine operative Therapie wird in der Regel erst dann zurückgegriffen, wenn die konservativen Maßnahmen ausgeschöpft und alle Befunde eindeutig sind.Dr. Hank stellt in diesem Vortrag außerdem einige unterschiedliche Operationsverfahren mit ihren Anwendungen, Vor- und Nachteilen vor. In der Literatur sind ca. 150 verschiedene Verfahren beschrieben, die in Kategorien unterteilt sind und Unterschiede in Komplikationsrisiko, Nachbehandlung und Ergebnis aufweisen. Die gängigsten Operationsverfahren für die „Hallux Valgus“ Erkrankung sind jedoch zum Beispiel die Operation nach McBride oder die Scarf-Osteotonomie. Um genauere Informationen darüber zu erhalten, können Sie sich gerne das Video anschauen.Auch zur Nachbehandlung nennt Dr. Hank einige Maßnahmen und klärt dann auch über mögliche Komplikationen oder Probleme auf, die bei der Operation des „Hallux Valgus“ auftreten können.Schauen Sie sich das Video hier in voller Länge an, um mehr und ausführlichere Informationen über das Thema „Hallux Valgus“ zu bekommen und um über weitere Fragen aufgeklärt zu werden.
Das Video finden Sie auch auf unserer Youtube-Seite »
Zu den Syndromen des „Hallux Valgus“ zählt zunächst die Fehlstellung der Großzehe im Grundgelenk, gegebenenfalls sogar mit Arthrose. Ein Spreizfuß oder schmerzhafte mediale Pseudoexotosen (Bursa bzw. Bursitis) gehören genauso zu den Syndromen des „Hallux Valgus“, wie beispielsweise die Dezentrierung von Sesambeinen. Krallen- und Hammerzehenbildung ist oftmals mit schmerzhaftem Clavus verbunden und trägt ebenso zum „Hallux Valgus“ bei. Neben den genannten Syndromen hat Dr. Hank noch auf weitere hingewiesen, die Sie sich im Webcast des Patientenforums über „Hallux valgus und damit verbundene Kleinzehenprobleme“ anschauen können.
