Der Tennisellenbogen — Stellenwert der manuellen und chirurgischen Therapie
Im Artikel „Tennisellenbogen“, erschienen in der Zeitschrift „Manuelle Medizin“ befassen sich Dr. med. Marco Schneider, Assistenzarzt, Dr. med. Boris Hollinger, Ltd. Arzt, Dr. med. Rainer Nietschke, Assistenzarzt und PD Dr. med. Klaus Burkhart, Oberarzt und Ltd. Arzt Ellenbogenchirurgie, alle Teil des Schulter-/Ellenbogenteams der ARCUS Sportklinik gemeinsam mit renommierten Kollegen mit der weit verbreiteten Volkskrankheit.
Die Spezialisten erläutern den natürlichen Verlauf der Krankheit. Darüber hinaus werden verschiedene konservative Therapieoptionen beleuchtet. Insgesamt besteht beim Tennisellenbogen, auch bekannt unter dem Begriff Epicondylitis, eine gute Chance auf Besserung ohne dass das Skalpell zum Einsatz kommen muss. Bei ausgereizter und erfolgloser konservativer Therapie stellt bei hohem Leidensdruck aber auch die Operation ein probates Mittel mit hoher Chance zur Beschwerdebesserung dar. Für und Wider werden im genannten Artikel ausführlich abgewogen. Insgesamt sollte jeder Patient eine individuelle Therapieempfehlung erhalten, die sich an den beruflichen und funktionellen Ansprüchen des Patienten orientiert.
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